„Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“: DOL führt PSA ein

Washington – Um Gespräche über psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern und Stigmatisierung zu bekämpfen, hat das Arbeitsministerium eine öffentliche Bekanntmachung veröffentlicht.

Der PSA – Teil der DOL-Initiative „Mental Health at Work“ – bietet Geschichten aus dem wirklichen Leben von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Perspektiven von Experten für psychische Gesundheit und Kommentare der amtierenden Arbeitsministerin Julie Su. „Wir hoffen, dass es dabei helfen kann, Gespräche an Ihrem eigenen Arbeitsplatz zu beginnen oder zu vertiefen“, sagt DOL.

Führungskräfte am Arbeitsplatz „haben die Fähigkeit, wesentliche Veränderungen herbeizuführen“, sagt Mike Weiner, Direktor von EY Assist für das Mitarbeiterhilfsprogramm von Ernst & Young, im PSA. Dazu könnte einfach die Förderung der psychischen Gesundheitsleistungen gehören, die den Arbeitnehmern zur Verfügung stehen.

„Wir wussten seit über drei Jahrzehnten, dass die Nutzung unseres proaktiven Angebots für die psychische Gesundheit, das unseren Menschen kostenlose Beratungsgespräche bietet, sehr gering war“, sagt Weiner. „Die geringe Nutzung war tatsächlich … ähnlich wie bei anderen Arbeitsplätzen, und das schon seit mehreren Jahrzehnten. Aber seit wir unsere Kampagne gestartet haben, hat sich die Nutzung unserer proaktiven Leistungen für die psychische Gesundheit verfünffacht. Es hat sich gehalten und es begann zum ersten Mal seit 30 Jahren zu wachsen, genau im selben Monat, in dem wir unsere Initiative im Jahr 2016 starteten.“

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